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    Herzlich Willkommen - Praxis für spirituelle Psychologie - VANDAN ULF MÜNKEMÜLLER

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VANDAN ULF MÜNKEMÜLLER

Praxis für spirituelle Psychologie

VANDAN ULF MÜNKEMÜLLER

Heilpraktiker  (Psychotherapie)

33609 Bielefeld
Am Wellbach 11

Tel: 
05 21 -
16 44 98 90


Email:
freisein@hotmail.de
 

 

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PRAXISRAUM

Wir Menschen haben die Tendenz uns selbst zu verlassen
um von anderen etwas zu bekommen
was wir nicht brauchen wenn wir bei uns bleiben!

Ich begleite Menschen dabei
zu sich zu kommen
und bei sich zu bleiben.

VANDAN ULF MÜNKEMÜLLER


--    Individuelle Gesprächstherapie
--    Aus- und Weiterbildung
       zur Arbeit mit dem inneren Kind

--    Paar-  und  Eheberatung
--    Tiefenentspannung  und  Haltetherapie
--    Energetische Aufstellungen
--    Personal - Coaching und Supervision
--    freie Seelsorge
--    Meditation

geb. 1959 , verheiratet und glücklicher Vater einer erwachsenen Tochter,
handwerkliche Berufsausbildung,  20jährige unternehmerische Selbstständigkeit
  nebenberuflich therapeutisch tätig seit 1989,
ausgebildet und trainiert in : Primärtherapie, Voice Dialoge, De-Hypnotherapie,
klientenzentrierte Gesprächstherapie,
NLP, energetische Aufstellungen,
Haltetherapie und Wasser-Shiatsu.


Seit 2002 Heilpraktiker für Psychotherapie in eigener Praxis.


 

Hallo lieber Gast,
 

schön, daß du meine Website gefunden hast !

Du findest hier einige der Texte
die im Laufe der letzten Jahre entstanden sind.

Sie beschreiben ein wenig mein Verständnis von Therapie,
von Entwicklung und Heilung
und von Leben und Tod.

Vielleicht fühlst du dich angesprochen,
vielleicht sogar verstanden
und vielleicht sehen wir uns bald in meiner Praxis,

... ich würde mich freuen !

Und nun noch eine kleine Bitte:
...lass dir ein bischen Zeit beim Lesen der Texte und Gedichte
und gib den Worten dadurch eine Chance ihre Wirkung zu entfalten.

 

Alles Liebe
 

Vandan

...  zum Lesen der Texte bitte einfach in die Spiralen clicken  ...

 Spirituelle Psychologie...



Wir sind Liebe

Gib dir keine Mühe mehrÂ…

 Sich selbst bemuttern .... 

 Schwach und traurig sein ist etwas Gutes...



Schwach und traurig sein ist etwas Gutes...

Das Wilde Kind in uns...

 Das Wilde Kind in uns...

 Über das Sterben...



Über das Sterben

Auch das Ego braucht Liebe

 Leiden ist (un) vermeidbar...

Meditation...



Ich bekomme alles was ich brauche...

Spirituelle Psychotherapie...
Auch Wunden haben einen Sinn...

Gedichte....



Gedichte

Ohne zu wählen

Ohne zu wählen....

Literaturtipps....



Literaturtipps

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Spirituelle Psychologie

Die therapeutische Arbeit bedeutet für mich ganz einfach Menschen dabei zu unterstützen
sich selbst besser zu verstehen und mehr und mehr lieben zu lernen.
Es bedeutet nicht Menschen zu verändern,
von einem angeblichen Zustand des Krank- oder Falschseins
in einen Zustand des Gesund- oder Richtigseins.

Ich gehe davon aus, dass alles genau richtig ist, so wie es ist,
und Gesundheit zeichnet sich für mich dadurch aus, dass ein Mensch mit sich in Frieden ist.
Der Unfriede in dem wir leben, der sich in unseren Beziehungen, gesellschaftlich und familiär
durch Streit und Gewalt äußert, hat seine Wurzeln in jedem Einzelnen von uns,
und dies kann man natürlich als krank bezeichnen.

 Ich gehe davon aus, dass alles richtig ist  wie es ist,
 in einem spirituellen Sinn, richtig und gewollt und sogar nötig ist,
damit bestimmte Entwicklungs- und Entfaltungsschritte geschehen können.

Wir Menschen leiden unbestritten an der Welt und an uns selbst.
Wir sind psychisch verletzt, haben mehr oder weniger gestörte Persönlichkeiten entwickelt,
und sind in unserem Denken, Fühlen und Handeln beschränkt und behindert.
Wenn wir dieser Tatsache ins Auge sehen, tut das natürlich weh
und wir fühlen uns schwach und hilflos.

Unser unnötiges Leiden entsteht  jedoch aus unserem inneren
Unfrieden und Getrennt-Sein:
Wir verstehen uns nicht und wir lieben uns nicht!
Wir nehmen uns selbst nicht an, sondern lehnen uns ab, auch weil wir uns nicht verstehen.
Wir leben abgespalten und getrennt von uns selbst, stehen uns selbst im Weg,
sind mit uns selbst in Kampf und Streit und sind so, ganz natürlich,
Mitgestalter einer Welt von Kampf und Streit.

Als Therapeut will ich nichts und niemanden verändern!

 Ich verstehe einen solchen Veränderungswillen und eine Fixierung auf therapeutische Ziele
  als einen Ausdruck von Kampf und Ablehnung, 
als  einen  Ausdruck von Nicht-Liebe.

Jeder Mensch der zu mir kommt ist richtig! 

Sein Problem und sein Leiden sehe ich nicht begründet in seinem angeblichen Falsch-Sein ,
sondern in seinem mangelnden Selbst-Verständnis und seiner mangelnden  Selbst-Liebe.

Und hier bekommt er meine Unterstützung und Begleitung.

 Unser Selbst-Verständnis fördern wir durch die Arbeit
mit dem  Modell der "Psychologie des inneren Kindes",
welches wir auch grafisch darstellen.
Hier werden unsere inneren Stimmen, die gewöhnlich wild durcheinanderreden,
so benannt und differenziert, dass ein Erkennen der Funktion und Bedeutung
unserer verschiedenen Persönlichkeitsaspekte möglich wird. 
Wir verstehen, wo und warum ein Kampf in uns stattfindet,
wie und warum wir uns von uns selber trennen und abspalten.
Durch dieses Erkennen und Verstehen entwickelt sich, anstelle des Kampfes,
die Möglichkeit eines inneren Dialogs,
es entsteht eine Offenheit gegenüber bisher abgelehnten Bereichen.

Dieses bislang Abgetrennte nenne ich "Das innere Kind".
Dies sind vor allem die Bereiche unseres Fühlens,
und ich unterscheide hier zwischen dem
bedürftigen  und dem ursprünglichen inneren Kind.

Bedürftige Gefühle sind zum Beispiel
Unsicherheit, Schwäche, Hilflosigkeit, Schmerz, Trauer und Angst.
Als ursprüngliche Gefühle bezeichne ich Freude und Glückseligkeit,
und das klare intuitive Fühlen  von JA und Nein.

All diese Gefühle in ihrem Dasein und Ausdruck zu begrüßen,
dem inneren Kind durch liebevolle Zuwendung Zeit und Raum zu geben,
ist der zweite Teil meiner Arbeit.

Durch begleitete tiefe Entspannung
in einer Qualität des Nichts-Tuns & Alles-Erlaubens
zeigen sich
die entwicklungsbereiten inneren Anteile völlig mühelos.
 

Sie werden als innere Bilder, Gefühle, Gedanken oder Körperempfindungen
wahrgenommen, angenommen und verstanden,
und hierdurch wieder in die Persönlichkeit integriert.

 

Der innere Kampf findet sein Ende
und es stellt sich Frieden ein.


 

 

Vandan

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Sich selber bemuttern...



Immer wenn wir uns unsicher, traurig oder ängstlich fühlen
meldet sich unser innerer, emotional bedürftiger Teil,
unser bedürftiges, inneres Kind.
So wie sich unsere physischen Bedürfnisse nach Nahrung durch Hunger,
nach Wärme durch Frieren und nach Schlaf durch Müdigkeit zeigen,
so äußert sich unser emotionales Bedürfnis nach Mütterlichkeit
durch Gefühle wie Unsicherheit, Trauer und Angst.

Es ist das bedürftige innere Kind, unser inneres Baby,
das sich so auf ganz natürliche Weise meldet,
um uns auf seine Bedürfnisse aufmerksam zu machen.
So wie bei einem realen Baby das Weinen die Funktion hat
die Mutter aufzuwecken und zu sich zu rufen,
so haben in unserem Inneren Trauer und Angst die Funktion
unseren erwachsenen, mütterlichen Teil aufzuwecken.

Trauer und Angst sind  kein Zeichen für etwas Falsches in unserem Leben
sondern nur das natürliche Signal eines inneren Mangels.
Als erwachsene Menschen verfügen wir über ein liebesfähiges inneres Potential.
Ich nenne das den liebevollen inneren Erwachsenen,
der sich sowohl mütterlich als auch väterlich zeigen kann.
Dieses anfangs schlummernde Potential erwachen zu lassen
ist ein wesentlicher Teil unseres Lebenssinns.

Interessanterweise ist es uns häufig leicht möglich
unsere Liebe nach außen fließen zu lassen.
Wir können unsere Kinder lieben, unsere Partner und Freunde.
Auch wenn wir uns vorstellen ein weinendes Baby wäre in unserer Obhut,
wissen wir intuitiv genau was zu tun und zu lassen ist.
Nur wenn es um uns selber geht
fühlen wir uns oft hilf- und ratlos,
wissen nicht wie wir uns selber Zuwendung schenken,
uns um uns selber kümmern können.

Dabei ist es so einfach!
Wir können einfach das Bild eines äußeren Babys nutzen
und alles was wir hier sehen auf unsere innere Situation übertragen:
Ein Baby braucht  Liebe,
mütterliche Zuwendung auf allen  Ebenen
und ein Baby das seine Mutter ganz bei sich fühlt
ist zufrieden und glücklich.

Bemuttern braucht als Grundvoraussetzung Zeit und Raum
und geschieht dann auf drei Ebenen:

mit den Augen, (optisch)
mit den Händen und der Haut, (haptisch)
mit der Stimme und den Ohren. (akustisch)

eine liebende Mutter, wird auf ihre eigene Art, immer folgendes sagen:
 ich bin da
   ich liebe dich
   und  alles ist gut

Sie wird ihr Kind halten und tragen,
wird durch ihre Hände die Liebe in den Körper ihres Kindes fließen lassen,
und sie wird  ihrem Kind in tiefer Liebe in die Augen schauen,
und dem Kind erlauben in der Tiefe ihrer Augen zu versinken.

All dies können wir auch wunderbar mit uns selber erleben.
Natürlich haben wir nur einen Körper,  nicht zwei, wie eine Mutter und ihr Kind.
Aber wir können unsere Mutterhände auf unseren Babybauch legen,
unsere Mutterstimme kann zu unseren Babyohren sprechen,
und mit Hilfe eines Spiegels
können unsere Mutteraugen in unsere Babyaugen schauen,
und Babyaugen in die Augen seiner Mama .

Wohl niemand von uns hatte eine perfekte Kindheit,
eine perfekte Mutter die uns immer lieben konnte
und uns damit alles geben
was wir für eine umfassende Entwicklung gebraucht hätten.
Natürlich gab es Defizite, Zeiten und Bereiche
in denen keine oder zuwenig Liebe zu Verfügung stand.

Aber jeder von uns trägt eine perfekte Mutter in sich selbst!

Alles was damals nicht passieren konnte
können wir nun selber nachholen.
Alles was bedürftig, noch wund und verletzt in uns ist
können wir selbst versorgen und heilen,
wenn wir unsere bedürftigen Gefühle
als das Rufen unseres inneren Babys hören
und verstehen lernen.


Vandan



 

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Schwach und traurig sein ist etwas Gutes...


Eine vielleicht überraschende Aussage,
sind wir doch immer bestrebt nicht schwach und traurig zu sein,
sondern fröhlich und stark.
Wann immer wir schwächeln
spüren wir diesen automatischen Impuls etwas dagegen zu unternehmen.
Es beginnt diese innere Suche nach dem was falsch ist ,
wir zweifeln und analysieren, unser Verstand wird gewaltig aktiv,
um irgendwie diese unangenehmen, bedrohlichen Gefühle im Zaum zu halten
und wieder zu verdrängen.

Aber sich traurig fühlen ist gut,
denn es bedeutet sich unserem bedürftigen inneren Kind zu nähern.

Wir Menschen sind bedürftige Wesen,
unser Körper hat Bedürfnisse nach Nahrung, Wärme und Ruhe
und unsere Psyche hat Bedürfnisse nach Liebe und Zuwendung,
nach Freiheit und Geborgenheit.
Zudem trägt unsere Psyche noch unerfüllte Bedürfnisse aus der Vergangenheit in sich,
die auf Erfüllung und Heilung warten.

All dies ordne ich dem bedürftigen inneren Kind in uns zu, unserem inneren Baby.
Wenn dieses Kind nach Befriedigung verlangt,
wird es sich durch bedürftige Gefühle zeigen.
So wie ein reales Baby anfängt zu weinen und zu schreien wenn es etwas braucht,
nutzt unser inneres Baby bedürftige Gefühle um uns zu erreichen.

Trauer, Angst, Schwäche, Schmerz und Unsicherheit sind einfach Signale
an unsere eigene innere Liebeskraft.
Sie sollen uns aufwecken, uns erwachen lassen,
den liebevollen Erwachsenen in uns aktivieren
und ihn dazu zu bringen sich uns zuzuwenden
und uns auf jede erdenkliche Art zu lieben und zu versorgen.

Unsere Zuwendung wird sich vor allem darin zeigen, dass wir die Gefühlsäußerungen
unseres Babys annehmen, sie sogar als wertvoll anerkennen,
denn nur über diese Brücke kann das Kind uns erreichen.

Wenn ich mich traurig fühle oder ängstlich oder einfach nur verunsichert,
kann ich mich also freuen und dankbar sein,
weil ich jetzt einen tieferen Kontakt zu meinem inneren Kind bekomme
und hierdurch die Möglichkeit, meine Bedürfnisse besser wahrzunehmen und zu erfüllen.

Was ich nun brauche, ist keine Analyse,
sind keine Zweifel und Fragen,
damit kann ein Baby gar nichts anfangen.

Was ich brauche ist die einfache und natürliche Anwesenheit
einer liebenden erwachsenen Person.
Ich brauche es sanft berührt zu werden und zu hören:

"Ich bin da, ich liebe dich und alles ist gut“



Vandan

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Das Wilde Kind in uns...


Böse sein kann richtig Spass machen
nur wenn es keinen Spass mehr macht, dann wird es wirklich böse.

Wie gerne fluche ich mal ordentlich herum, benutze richtig böse Worte,
und lache mich kaputt dabei, lass es richtig krachen.
Ich liebe es mit meiner Frau herumzumeckern, und auch mit guten Freunden
mich aufzuregen über die Krümel in der Küche,
oder die Türen, die schon wieder alle offenstehen…
Herrlich, wenn ich Auto fahre und wieder nur Anfänger unterwegs sind,
welch eine tolle Gelegenheit...
was für ein Spaß…

Aber aufgepasst:

Sobald ich merke, dass es ernst wird,
für mich oder die Anderen,
halte ich an!

Sofort!

Dann werde ich still,
fühl in mich hinein und schaue was ich tiefer fühle.
Und immer finde ich mich dann
unsicher, traurig, schwach oder ängstlich,
oder eine Mischung aus all dem.

Wenn es mir keinen Spass mehr macht mich zu ärgern,
die Wut sich nicht mehr leicht und hell anfühlt,
dann kann ich sicher sein, dass etwas anderes dahintersteckt,
das von mir gefühlt und geliebt werden will.

Ich möchte euch alle einladen unsere Wut und Aggression,
als einen wesentlichen Teil unserer Lebensfreude zu verstehen.
Es ist das wilde Kind in uns,
das voller Freude auch mal NEIN sagt,
und seine Wut und Aggression, die geliebt und frei gelebt werden
können nicht verletzend sein!

Nur unser Bemühen immer positiv und nett,
also immer in Liebe zu sein,
ist eine versteckte Art der Gewalt gegen uns selbst.

Dabei ist es durchaus möglich immer zu lieben,
auch unseren Ärger, unsere Wut, unsere Ablehnung und unser Nein.

Lasst uns auch mal böse sein ,
lasst uns dabei richtig Spaß haben,
und lasst uns immer bereit sein anzuhalten und zu fühlen
sobald die Sache ernst wird,
denn dann ist Böse-Sein
ganz einfach nur ein Spass.


Vandan

 

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Über das Sterben



Alles im Leben ist unsicher, ob wir reich sind oder arm,
gesund oder krank, ob wir glücklich werden, den richtigen Partner finden ....
all das ist vollkommen unsicher.
Das einzig Sichere ist unser Sterben, das Verlassen unseres Körpers,
darauf können wir uns verlassen, darauf können wir bauen.

Doch unser Körper hat verständlicherweise eine solch panische Angst vor dem Sterben,
dass wir dahin tendieren
das Sterben, den Tod und die Vergänglichkeit im Allgemeinen
aus unserem Leben zu verdrängen.

Tragischerweise verlieren wir dadurch den Kontakt zu der einzig sicheren Konstante
und suchen nun Orientierung und Halt in vergänglichen Bereichen.
Arbeit, Geld und Macht bringen uns keinen Seelenfrieden,
das ist klar.
Aber auch Freundschaften und Beziehungen, Ehe und Familie
können uns diesen Frieden nicht geben,
wenn die Tatsache unserer Sterblichkeit, der Vergänglichkeit aller Form,
in ihnen keinen Raum bekommt.

Wir werden sterben - das ist sicher,
und wenn wir darauf bauen, ist unser Haus stabil !

Wenn wir unsere Sterblichkeit wirklich in unser all-tägliches Leben integrieren,
wird sich im Laufe der Zeit eine Entspannung einstellen,
die eine völlig neue Tiefe und Qualität entstehen lässt.

In der Tiefe unseres Seins wissen wir,
dass das Sterben kein Problem ist,
und je tiefer der Kontakt zu uns selber ist
je besser sind wir in der Lage
uns liebevoll um die Ängste unseres Körpers zu kümmern
und uns auf diese Weise selber zu beruhigen.

Alle Lebenssituationen, in denen wir aufgefordert sind loszulassen
und die Vergänglichkeit wahrzunehmen,
können uns dazu dienen
das Sterben zu lernen,
und das Leben zu lernen,
denn wenn wir loslassen können, was gehen will
können wir empfangen, was kommen will.

Und wenn wir im Leben lernen das Sterben zu üben
können wir, wenn unsere Zeit gekommen ist,
vielleicht völlig entspannt und voller Vertrauen
auch unseren Körper gehen lassen.




Vandan


 

 

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 Leiden ist (un) vermeidbar

 

Menschliches Leben bedeutet auch das Erleben
von Trauer, Schmerzen und Angst.

Das Grundprinzip des Lebens ist
Empfangen und Loslassen.

Momente des Empfangens
erleben wir meist voller Wohlgefühl,
wir freuen uns, sind glücklich und zufrieden.

Zeiten des Loslassens
sind hingegen oft begleitet
von Trauer, Schmerzen und Angst.

Wenn wir diese Gefühle bejahen und annehmen können
ist innerlich alles friedlich und gut.

Doch es gibt eine Stimme in uns die behauptet
Schmerz und Trauer wären unerträglich.

Dies ist die Stimme unseres inneren
"Retters und Beschützers".
Diese Stimme will nicht loslassen,
sie will festhalten
um die Angst und den Schmerz zu vermeiden.

Hierdurch verweigern wir uns jedoch
dem Strom unseres Lebens,
wir stehen uns selbst im Weg
und erschaffen nutzlose Probleme
und unnötiges Leid.

Leben ist Empfangen und Loslassen,
und ausnahmslos alles
was wir
im Laufe unseres Lebens empfangen
werden wir irgendwann
auch wieder loslassen müssen.

Wenn wir das akzeptieren
und Trauer und Schmerz als natürliche
und unvermeidbare Erfahrungen
in Liebe annehmen lernen,
wird die Verzweiflung aus unseren Leben verschwinden
und unser Leiden auf das nötige Maß reduziert.

Vandan

 

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Meditation


…heißt in die Mitte gehen, oder besser in die Mitte fallen,
denn Meditation ist nichts was wir machen, praktizieren oder üben könnten,
Meditation ist etwas das uns geschieht!
Meditation ist ein Geschenk, eine Gnade, ein Segen!

Alles was wir dazu tun können ist uns bereit halten für dieses Geschenk,
wir können uns Zeiten einrichten in denen wir nichts tun,
uns so tief wie möglich entspannen
und einfach geschehen lassen was auch immer geschehen will.

Meditation ist das Hineinfallen in unsere Mitte (lat. Medium - die Mitte)
das Hineinsinken in unsere Seele, unseren göttlichen Kern.

Seelisch betrachtet sind wir Teile des göttlichen Ganzen, eins mit allem was ist!
Dieses Einssein ist eine unveränderliche, ununterbrochene Realität,
denn es gibt nichts was außerhalb dieses Ganzen wäre.
In diesem Einssein sind wir getragen, versorgt und geborgen!

In der Qualität von Meditation ist es uns möglich dieses Geborgensein
wahrzunehmen, zu empfinden und zu fühlen.
Wir spüren und wissen:
Alles ist gut!

 Dieses Eins-Sein ist eine unveränderliche Realität unseres Menschseins
und auch in Zeiten des Leidens, der Illusion des Getrennt-Seins,
befinden wir uns in diesem Eins-Sein,
können es jedoch nicht spüren!

Nur im Kontakt mit unserer Seele, nur durch unsere Seele
ist es uns möglich dieses Geborgensein wahrzunehmen.

Das Hindernis auf dem Weg  in unsere Mitte ist unsere Angst.
Die Angst unseres Körpers vor Gefühlen und letztlich vor unserem Tod.

Auf dem Weg in unsere Mitte durchreisen wir
all die verschiedenen Schichten und Räume unserer Persönlichkeit,
Alles noch Unentdeckte, Ungeliebte zeigt sich im Laufe der Zeit
und dies ist ist häufig mit intensiven, bedrohlich erscheinenden Gefühlen verbunden.
Unbewußt und automatisch stellt sich dann eine Anspannung ein
die ein weiteres und tieferes Entspannen und Hineinsinken verhindert.

Wenn wir bereit sind all unsere Gefühle wirklich zu fühlen,
all unsere Empfindungen zu erlauben
ist Meditation die natürliche Folge!

Meditation ist ein Segen,
sie ist das Geschenk das wir bekommen
wenn wir bereit sind wirklich loszulassen!



 

Vandan

 

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Auch Wunden haben einen Sinn

 

Immer wenn ich traurig werde tut es so gut einfach nur bei mir zu sein.
Dann zeigt sich der Teil in mir der verletzt und bedürftig ist
und das bedürftige Kind in mir
 bekommt meine ganze Aufmerksamkeit und Zuwendung.
Ich lasse mir Zeit um zu fühlen was ich fühle
und sage mir vielleicht noch selbst,
dass ich da bin, dass ich mich liebe und dass alles gut ist

Fast jeder Mensch erfährt in seiner Kindheit, durch Vernachlässigung oder Misshandlung,
einen Mangel an Liebe

Da die hierdurch ausgelösten Gefühle,
die Angst, der Schmerz und die Hilflosigkeit im Kindesalter lebensbedrohlich sind
werden sie, um das Überleben zu sichern, traumatisch ins Unterbewusstsein verschoben
und dort sozusagen zwischengelagert.

Die Art, die Tiefe und der Bereich der Verletzungen
sind abhängig vom Alter und Entwicklungsziel der Seele,
denn die menschliche Seele nimmt sich für jedes Erdenleben
bestimmte Erfahrungs- und Entwicklungsschritte vor.

Eine junge Seele findet Ihre Erfüllung im Erfahren materieller Gegebenheiten,
sie durchlebt und durchleidet all das was in einem Körper erlebt werden kann.
Wärme und Kälte, Hunger und Sattheit, Geborgenheit und Verlassensein,
Gewinn und Verlust, Geburt und Tod.
Sie durchdringt im Laufe ihrer vielen Leben alle für sie möglichen Erfahrungsräume,
sie will alles kennen lernen, alles erfahren
und dieses Entdecken des Materiellen ist für sie vollkommen erfüllend.

Eine ältere Seele kennt nun schon fast alles.
Sie will dem Materiellen etwas Spirituelles hinzufügen.
Sie will lernen zu lieben, sie will ihre eigene spirituelle Kraft mehr und mehr entfalten.
Nur so findet sie noch ihren Sinn im Leben, nur so findet sie Befriedigung und Erfüllung.

Hierzu braucht sie ihre frühkindlichen Verletzungen.
Sie dienen ihr als Wegweiser zu den inneren Räumen
die noch gelebt und geliebt werden wollen.
Sie ermöglichen ihr zu erfahren, dass sie in der Lage ist
sich selbst durch ihre eigene Liebesfähigkeit zu heilen und zu vervollkommnen.


In unserer Essenz, unserem Innersten, unserer Seele
sind wir Teile des Göttlichen.
Wir sind eins mit allem was ist
und in diesem Eins-Sein sind wir geborgen.
Wenn es uns möglich wird unsere Schwächen und Verletzungen
aus diesem Eins-Sein heraus zu betrachten
geschieht Heilung.
Dann fließt die Liebe aus unserem göttlichen Selbst
in die bedürftigen und verletzten Bereiche unserer Psyche
und alles ist gut.


Vandan

 

 

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 Leben nach der Geburt

 


Im Bauch einer schwangeren Frau befanden sich drei Embryos.
Der kleine Skeptiker, der kleine Gläubige und der kleine Angsthase.
Eines Tages fand zwischen ihnen folgendes Gespräch statt:

Der kleine Angsthase fragte: "Glaubt ihr beiden eigentlich an ein Leben nach der Geburt?"

"Na klar," sagte der kleine Gläubige, "das gibts.
Unser Leben hier ist nur dazu da, damit wir wachsen und groß werden,
und uns auf das Leben nach der Geburt vorbereiten
und damit wir dann stark genug sind für alles was uns da erwartet."

"Blödsinn", sagte der kleine Skeptiker, "das gibts überhaupt nicht, wenn das hier vorbei ist,
dann ist alles vorbei. Und wie soll das überhaupt aussehen, ein Leben nach der Geburt?"

"Das weiß ich auch nicht so genau," sagte der kleine Gläubige,
"aber ich glaube es wird viel heller sein als hier.
Und vielleicht werden wir rumlaufen und mit dem Mund essen."

"Das ist doch totaler Quatsch", erwiderte der kleine Skeptiker
"und mit dem Mund essen ist doch eine total blöde Idee, und überflüssig noch dazu,
wir kriegen doch Essen durch die Nabelschnur, und rumlaufen geht auch nicht,
 dazu ist die doch viel zu kurz!"

"Doch, das geht bestimmt," sagte der kleine Gläubige,
"ich weiß auch nicht so genau wie, aber irgendwie wird das schon gehen,
es wird eben alles ein bischen anders sein als hier."

" Ich glaub das alles überhaupt nicht," sagte der kleine Skeptiker,
" und es ist auch noch nie einer zurückgekommen nach der Geburt.
Mit der Geburt ist das Leben gelaufen, aus und vorbei und Punkt!
Und das ist auch gut so,
weil es ist doch nichts als Quälerei hier, total eng, und dunkel ist es auch!"

Der kleine Gläubige bllieb einen Augenblick lang ganz still, und erwiderte dann ein bischen trotzig:
"Und wenn ich auch nicht so genau weiß wie das alles sein wird,
aber auf jeden Fall werden wir unsere Mutter sehen
und sie  wird uns tragen
und für uns sorgen!"

"Mutter ??!!"
rief der kleine Skeptiker,
" Du glaubst noch an eine Mutter,
wo soll die denn bitte sein?"

"Na hier, überall um uns herum," sagte der kleine Gläubige jetzt ganz ruhig.
"Wir sind in ihr drin, und wir leben in ihr und durch sie,
und ohne sie könnten wir gar nicht hier sein."

"So ein Quatsch," sagte der kleine Skeptiker aufgebracht,
" ich hab hier noch nie was von einer Mutter gemerkt, also gibts auch keine!"

"Manchmal wenn wir ganz still sind," flüsterte jetzt der kleine Gläubige,
"dann kannst du sie singen hören,
oder sprechen,
oder du kannst spüren wie sie unsere Welt streichelt !"

"Wenn es also ein Leben nach der Geburt gibt," sagte nun der kleine Angsthase,
der endlich auch mal etwas sagen wollte,
"ist es dann so, daß der kleine Skeptiker dann bestraft wird, weil er nicht daran geglaubt hat?"

"Das weiß ich auch nicht so genau," sagte der kleine Gläubige,
" Ich glaube aber nicht.
Vielleicht kriegt er einen Klaps, damit er aufwacht
und die Augen aufmacht und damit sein Leben beginnen kann."


dankbar nacherzählt von Vandan 

 

 

 

 

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Liebe ist eine Entscheidung

 


Dich auf den Weg zu machen dich selbst zu lieben,
mit all deinem Licht und all deinem Schatten
ist die Aufgabe,
die Herausforderung
und die Erfüllung zugleich.

Und um dich selbst zu lieben
bedarf es immer wieder einer Entscheidung,
es bedarf einer Disziplin
die aus deinem Inneren wächst,
aus deiner tiefen inneren Einsicht.

Sich selbst zu lieben
ist die Basis,
die Grundlage
und das notwendige Fundament
für all die Liebe
die dann nach außen fließen kann.

Solange dieses Fundament fehlt
kann unsere Liebe nicht rein sein,
sie wird immer durchwoben sein
mit eigener unbewußter Bedürftigkeit.

Und gegen diese Bedürftigkeit ist nichts einzuwenden!
Sie ist ein wichtiger, beachtenswerter Teil unserer Persönlichkeit.
Sie will uns wertvolle Hinweise geben,
auf die inneren Bereiche,
die nach Entwicklung und Heilung streben.

Und du möchtest doch heile werden
und dich entwickeln,
dein ganzes Potential leben,
dich friedlich und Zuhause fühlen!

Dann trau dich einfach, und schau wirklich hin:

Wo ist deine Liebe nicht klar und sauber?
Wo verstecken sich deine Bedürfnisse
hinter einer Maske,
die nur wie Liebe ausschaut,
wo lauern Forderungen, Vorwürfen und Eifersucht?

Nimm das alles zu dir zurück!
Halte es bei dir
und umarme diesen Teil von dir
mit deiner ganzen Liebe,
 dann kann sich das versteckte Bedürfnis offen zeigen.

Und dann:
liebe dich selbst mit deiner ganzen Kraft,
umarme dich in deinem Schmerz und deiner Schwäche,
bleib bei dir, auch wenn andere dich verlassen
und du kannst fühlen wie deine Heilung geschieht.

Aber du mußt dich entscheiden,
immer wieder mußt du dich entscheiden! 

 

  Vandan

 

 

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Glücklich – Sein


Glücklich bin ich wenn ich bei mir bin.
Wenn ich mich spüre,
wenn ich fühle
was ich wirklich will und brauche
und dafür sorge
dass mein Wille Raum bekommt
und mein Bedürfnis sich erfüllt,
mache ich mich selber glücklich.

Glücklich-Sein
Das heisst nicht unbedingt
fröhlich sein.

Glücklich bin ich
wenn ich friedlich in mir selber bin.

Ich kann auch wunderbar glücklich sein wenn ich traurig bin
und meine Tränen ganz frei fliessen lasse,
oder wenn ich meine Wut und meinen Ärger fühle
und mit einem lachenden Auge
wild herumbrülle.

Glücklich bin ich
wenn ich mir erlaube
ganz das zu sein was ich bin.
Wenn ich mich nicht verurteile,
mich nicht begrenze und beschneide,
wenn ich mir einfach, hier und jetzt erlaube
zu sein was ich bin
mache ich mich selber glücklich.

Und wenn ich mich glücklich mache
kann niemand mich mehr unglücklich machen.

Wenn ich mich annehme
kann die Ablehnung Anderer mich nicht mehr verletzen,
sie kann vielleicht wehtun
weil eine alte Wunde schmerzt,
doch wenn ich bei mir bleibe kann diese Wunde heilen
und ich mich dadurch
ein Stückchen mehr entwickeln

Unser Glück liegt tatsächlich in unserer eigenen Hand,
und eigentlich brauchen wir gar nichts zu tun,
es ist nur eine Frage der Einstellung.


Vandan

 

 

 

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Gedichte:  

 

Ich bin ein Mensch

 

...ich bin zu dick, ich bin zu faul,
ich bin verfressen, oft besessen,
meine Haut wird langsam faltig
kein Neujahrsversprechen halt ich
ich bin gierig, dumm und träge
bin ein Verdränger, völlig schräge
bin oft ängstlich, traurig, schwach
und auch schläfrig, gar nicht wach

...ich bin ein Mensch
ja, und ich liebe mich dafür!

...ich bin ungeduldig, jäh
bin auch eifersüchtig, zäh

und verbissen und gerissen
hau ich in mein Sofakissen
bin mal zu weich und mal zu grob
ich spare viel zu sehr mit Lob
bin mal erleuchtet, mal auch ni
cht
denn manchmal leuchtet gar kein Licht

...ich bin ein Mensch
ja, und ich liebe mich dafür!

 


Vandan

 

 

 


 

 

Loslassen

 

ich lasse los
tu nichts
erlaube alles
im all-ganzen
schwebend
bin ich
geborgen

 

Vandan

 

 

 


 

 

Alles ist gut 
 

 

...komm
wirf dich rein
in’s Leben leben
geh Hand in Hand
mit deiner Angst
auch wenn sie
weint
und schreit und zittert
dann bist du froh
und nicht verbittert
denn tief in dir
gibt’s einen Pol
da weißt du wohl
da ist es klar
daß alles gut ist
wie es ist
wie es sein wird
und
wie es war...

 

Vandan 

 

 


 

 

 Alleinsein

 


Wenn
ich
mit mir
alleine bin
und ich
mit mir
zusammen bin
dann
bin ich schon
zu zweien
und
gar nicht mehr
allein




Vandan

 

 

 


 

 

Werden
 

...um das zu werden   

was wir gerne wären

müssen wir 

gerne

das sein

   was wir sind...

 

Vandan

 

 

 

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Ohne zu wählen

 

 

 

Es ist möglich, das Leben zu leben, ohne zu wählen
- einfach zu beobachten, ohne zu wählen.
Und durch das Beobachten beginnt das Richtige zu geschehen,
ohne daß du es wählen müßtest; es beginnt von selbst zu geschehen.
Etwas wird geschehen. Wenn du nicht wählst, wird es geschehen.
Wenn du nicht wählst,
wählt Gott für dich,
wählt das Ganze für dich.
Und das ist die richtige Wahl - wenn das Ganze für Dich wählt
und du einfach nur noch in einer empfänglichen Haltung wartest,

 

...aber laß das Ganze für dich wählen. 

 


Das bringt dir viel Freiheit,
denn so brauchst du dir nicht den Kopf zu zerbrechen,
du brauchst nicht angespannt zu sein,
du brauchst dich nicht ständig hin und her zu wälzen
und ständig in einem inneren Durcheinander und Chaos zu leben.
Sobald du  nicht mehr nach Alternativen suchst,
wird das Leben sehr einfach,
sehr unschuldig und kindlich.
Und aus dieser Unschuld heraus kommt alles, was nötig ist.
Darum wiederholt Jesus stets von neuem:
"Solange ihr nicht seid wie kleine Kinder, werdet Ihr nicht ins Reich Gottes eingehen."
Unschuld ist wahllose Bewußtheit.
Man vertraut dem Leben, man vertraut darauf, daß alles was kommt, gut sein wird.
Lebe also von diesem Moment an in einer wahllosen Stille,
und du wirst überrascht sein,
wieviel Freiheit und wieviel Freude in gewöhnlichen, alltäglichen Dingen möglich ist.
Essen kann zur Feier werden,
Schlafen kann eine Meditation sein,
Schwimmen kann Ekstase sein,
denn du beginnst dich mit dem Ganzen eins zu fühlen:
Du wählst nicht,
du hast keine Vorlieben,
du hast
weder Neigungen noch Abneigungen.


Du warst dein ganzes Leben lang ein Macher
- und dieser Macher fordert seinen Tribut.
Er erzeugt einen subtilen angespannten Zustand
... sehr gespannt.
Wenn du immer ein Macher gewesen bist,
wirst du dir dessen nicht einmal bewußt,
doch es erzeugt eine subtile Spannung,
die sich wie ein Film um dich herum bildet.
Du bist dir dessen nicht bewußt,
doch es verhindert manches.
Wenn du schon den Sprung gewagt hast,
laß ihn total sein.
Erlaube dem Göttlichen durch dich hindurch zu wirken,
und ein großes Lied wird erklingen.
Deine alten Gewohnheiten werden dich drängen,
etwas damit anzufangen
- zu arrangieren,
zu manipulieren,
zu planen,
zu dekorieren,
hier und dort ein wenig zu verändern
- aber ganz langsam wirst du dir bewußt werden,
daß das Lied schon vollständig ist,
so wie es ist,
und du gar nichts zu tun brauchst
... Retuschen sind keine nötig.
Spontanität entsteht.
Jetzt kannst du vieles tun,
ohne je zu ermüden.
Du kannst Millionen von Dingen tun,
ohne dich je verbraucht zu fühlen,
denn in Wirklichkeit hast du sie gar nicht getan.


Sei einfach ein hohles Bambusrohr, und vieles wird geschehen.

 


OSHO 

 

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